Hypnose

Hypnose durch den Spezialisten in Mannheim

Spricht ein Hypnotiseur von Hypnose, grenzt er sich damit deutlich von der Showhypnose ab, denn hier bestehen keinerlei Gemeinsamkeiten. Trotzdem hat auch die professionelle Hypnose für viele etwas mystisches oder ist mit Skepsis oder Vorurteilen belegt. Einige befürchten den Verlust ihrer Kontrolle oder der willentlichen Einflussnahme.

Diese Ängste kann ich Ihnen nehmen! Denn Hypnose hat absolut nichts mit Kontrollverlust oder Manipulation zu tun, sondern mit einer mächtigen Form der Konzentration oder des Fokus, den wir als Trancezustand bezeichnen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie sitzen im Kino oder vor dem Fernseher und sind ganz in einen Film vertieft. Oder Sie lesen so intensiv in einem Buch , dass Sie gar nicht erfassen, was um Sie herum vorgeht.

Auch hierbei erleben Sie einen veränderten Bewusstseinszustand, Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit willentlich auf einen ganz spezielles Zentrum. Und auch hier erleben Sie eine (schwächere) Form der Trance, in der Sie Eindrücke von außen bewusst ausblenden.

In genau solch einen mentalen Zustand werden Sie auch bei der Hypnose geführt, in dem Sie Ihren Fokus jedoch nach innen lenken und so Zugriff auf unbewusste Regionen Ihrer Psyche erlangen. Dabei werden Sie eine derartige Klarheit Ihres Bewusstseins erfahren, die weit entfernt von Kontrollverlust oder Manipulation liegt.

In einem tiefen Empfinden von Entspannung und Gelassenheit überwinden Sie die Barriere zu Ihrem Unterbewusstsein, welches Ihnen neue Potentiale und Möglichkeiten aufzeigt, die Sie bisher überhaupt nicht in Ihrem Blickfeld hatten. Jedem von uns stehen diese erweiterten persönlichen Potentiale zur Verfügung, aber oft können wir sie nur im Zustand tiefer Hypnose für uns nutzbar machen.


Das Simpson Protocol – eine in Deutschland neue Hypnose-Technik

Der kanadischen Hypnotiseurin Ines Simpson ist es zu verdanken, dass eine Hypnose-Technik weit höhere und schnellere Erfolge erzielen kann als die konventionelle Hypnose. Was ist denn nun „neu“ beim Simpson Protocol?

Die traditionelle Hypnose erfordert ein umfassendes Vorgespräch über die Probleme, die Hemmungen, Schmerzen oder Probleme, von denen der Klient befreit werden möchte. Doch während des Erzählens entstehen nicht selten Blockaden, oft einfach nur aus Scham, welche an sich nicht notwendig ist. Trotzdem kann man nur selten etwas dagegen tun. Vieles kann nicht ausgesprochen werden, weil die Ängste zu tief sitzen. Dies kann Verdrängungen im Wege stehen. Beim Simpson Protocol kann auf Wunsch des Klienten auf lange und ausführliche Vorgespräche verzichtet werden. Wichtig ist bei dieser Technik der hypnotische Zustand selbst. Die Entwicklerin Ines Simpson entdeckte die Effizienz der Tiefenhypnose im sogenannten „hypnotischen Koma“, dem „Esdaile State“ oder auch Esdaile-Stadium. In diesem tiefsten Trancezustand ist es dem Hypnotiseur möglich den Geist zur Veränderung anzuleiten, ohne dass der Klient über das Problem sprechen muss. Eine bahnbrechende Entdeckung der modernen Hypnose.

Das Simpson Protocol gilt als hypnotische Universaltherapie, durch die sogar hartnäckige, verdrängte Probleme durch das Hinabgleiten in den Esdaile-Zustand in kürzester Zeit gelöst werden können. Oftmals reicht eine Sitzung (ca. 2-3 Stunden) aus, um eine positive Veränderung im Leben des Klienten herbeiführen zu können. Anders als bei vielen anderen Hypnosemethoden wird hier nicht mit Suggestionen gearbeitet. Die Kommunikation findet über ideomotorische Fingersignale statt. Ohne Anwesenheit des Bewusstseins, das die Sitzung stören könnte, ist es möglich, tiefsitzende, verankerte Blockaden, Probleme und Ursachen nachhaltig zu lösen.


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